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Kardio-MRT ist eine sehr aufwändige Untersuchung, die nur an wenigen Zentren durchgeführt wird. Anders als Herz- CT zeigt Kardio-MRT die Herzkranzgefäße nicht selbst.
Die Methode ist Goldstandard zur Bestimmung der Herzfunktion und der Durchblutungsverhältnisse im Herzen (Perfusion).
Als einzige Methode kann es Narben am Herzmuskel sicher nachweisen.
Kardio-MRT kann Undichtigkeiten (Insuffizienz) von Herzklappen exakt bestimmen (dies kann die Echokardiographie nicht).

Als besonderer Vorteil ist zu werten: Kardio-MRT benötigt keine Röntgenstrahlen und kein jodhaltiges Kontrastmittel. Allerdings bereitet der enge Tunnel manchem Patienten Unbehagen.

 

Die wichtigsten Anwendungsgebiete umfassen:

  • Messung der koronaren Perfusion unter Stress zur Beurteilung der Funktion von Herzkranzarterien (wichtig vor koronaren Interventionen)
  • Bestimmung der Größe und Art von Narben im Herzmuskelgewebe: so nach Herzinfarkt
  • Nachweis einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis)(Goldstandard)
  • Bestimmung der Herzfunktion (Goldstandard), so bei Kardiomyopathie
  • Quantifizierung einer Aorteninsuffizienz oder Mitralinsuffizienz

 

Wie Herz CT wird ambulantes Kardio-MRT  nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Sprechen sie mit uns, wir beraten sie gerne!

 

 

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Atmung, EKG und Blutdruck sind engverzahnt und werden über das Vegetativum reguliert. Die damit verbundenen Erkrankungen wie Schlafapnoe, Herzrhythmusstörungen und Blutdruck beeinträchtigen das Befinden und sind wesentliche kardiovaskuläre Risikofaktoren.
Üblicherweise wird der Blutdruck mit einer Manschette am Oberarm gemessen. Zur Therapieeinstellung ist ein 24-Std-Profil sehr wichtig. Bei der üblichen Langzeitmethode mit Manschette liegen dann meist nur stündliche Messwerte vor, nachts stört das Aufblasen der Manschette den Schlaf erheblich.
Das Gerät Somnotouch der Firma Somnomedics erlaubt hier eine wesentlich verbesserte Diagnostik: es misst den Blutdruck ohne Manschette über die Pulslaufzeit bis zu einem Fingersensor. Zusätzlich wird ein 3-Kanal-EKG aufgezeichnet und die Sauerstoffsättigung im Blut. Dies alles für jeden einzelnen Herzschlag über 24 Stunden.
Damit wird erstmals eine neue Dimension an Diagnostik möglich, denn es liegen sehr viel mehr Messwerte über den Tag vor und es können die Zusammenhänge zwischen Blutdruck, EKG und Atmung (O2-Sättigung) untersucht werden.


Die Methode erlaubt folgende Aussagen:
  • Screening von Atempausen ("Schlafapnoe")
  • detaillierte Blutdruckanalyse und Beurteilung des Tag-Nacht-Rhythmus
  • Erfassung von Herzrhythmusstörungen
  • Analyse der Zusammenhänge, so z.B.:
    • sind Atempausen für die schlechte Blutdruckeinstellung verantwortlich?
    • sind Blutdruckschwankungen mit Herzrasen/ langsamem Herzschlag assoziiert?
icmp lightbox[640 360]icmp
Echo4_MI lightbox[pictures]Echo4_MI
3D-Modell der Herzkranzgefäße, erstellt in einem Atemzug

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Atmung, EKG und Blutdruck sind engverzahnt und werden über das Vegetativum reguliert. Die damit verbundenen Erkrankungen wie Schlafapnoe, Herzrhythmusstörungen und Blutdruck beeinträchtigen das Befinden und sind wesentliche kardiovaskuläre Risikofaktoren.
Üblicherweise wird der Blutdruck mit einer Manschette am Oberarm gemessen. Zur Therapieeinstellung ist ein 24-Std-Profil sehr wichtig. Bei der üblichen Langzeitmethode mit Manschette liegen dann meist nur stündliche Messwerte vor, nachts stört das Aufblasen der Manschette den Schlaf erheblich.
Das Gerät Somnotouch der Firma Somnomedics erlaubt hier eine wesentlich verbesserte Diagnostik: es misst den Blutdruck ohne Manschette über die Pulslaufzeit bis zu einem Fingersensor. Zusätzlich wird ein 3-Kanal-EKG aufgezeichnet und die Sauerstoffsättigung im Blut. Dies alles für jeden einzelnen Herzschlag über 24 Stunden.
Damit wird erstmals eine neue Dimension an Diagnostik möglich, denn es liegen sehr viel mehr Messwerte über den Tag vor und es können die Zusammenhänge zwischen Blutdruck, EKG und Atmung (O2-Sättigung) untersucht werden.


Die Methode erlaubt folgende Aussagen:
  • Screening von Atempausen ("Schlafapnoe")
  • detaillierte Blutdruckanalyse und Beurteilung des Tag-Nacht-Rhythmus
  • Erfassung von Herzrhythmusstörungen
  • Analyse der Zusammenhänge, so z.B.:
    • sind Atempausen für die schlechte Blutdruckeinstellung verantwortlich?
    • sind Blutdruckschwankungen mit Herzrasen/ langsamem Herzschlag assoziiert?

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