Herzschwäche bedeutet, dass der Körper nicht genügend mit Blut versorgt wird. Diese löst Schwächegefühl, Atemnot, Schwindel aus und führt zu Wassereinlagerungen mit Gewichtszunahme und Beinödemen. In schweren Fällen ist der Patient nicht mehr in der Lage, wenige Meter in der Ebene ohne Atemnot zu gehen.

Die häufigsten Ursachen für Herzschwäche sind:

  • Z.n. Herzinfarkt
  • Herzmuskelentzündung
  • andere Kardiomyopathien, so auch als Folge eines Bluthochdrucks
  • Erkrankungen der Herzklappen
  • langdauernde Herzrhythmusstörungen


Manchmal ist es gar nicht das Herz. So können dieselben Symptome durch Blutarmut, Lungenerkrankungen, Nierenerkrankungen, Tumore etc. ausgelöst werden.

Welche Untersuchungen sind sinnvoll?

  • Die Herzfunktion lässt sich am besten mit Echokardiographie und (als Goldstandard) mit Kardio-MRT bestimmen
  • Für manche Herzklappenerkrankungen ist die transoesophagiale Echokardiographie (TEE) erforderlich
  • Die Leistungskapazität des Herzens lässt sich mit Spiroergometrie messen
  • Häufiger ist eine Herzkatheteruntersuchung erforderlich
  • Natürlich müssen alle Ursachen außerhalb des Herzens untersucht werden: Laboruntersuchungen, Lungenfunktion, Oberbauchsonographie etc.

 

Kontakt - hier klicken!

ab 16.4.2018:

Kardiologische Privatpraxis
Ingolstädterstr. 166

80939 München
Tel.: +49 89- 411 47 11- 0
Fax: +49 89- 411 4711- 20
Email: kontakt@herzimblick.de

Aktuelles

Besucher

Heute 14

Gestern 28

Woche 42

Monat 68

Insgesamt 96873

Zum Seitenanfang

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen.