Manche intensiven Sportler möchten wissen, wie gut ihre körperliche Leistungsfähigkeit ist.
Sport ist nicht immer gesund, vor allem wenn Vorerkrankungen bestehen. Eine kardiologische Untersuchung gibt hier Sicherheit. Sport schützt auch nicht vor einer koronaren Herzkrankheit.


Eine sportphysiologische Untersuchung bei (Leistungs-) Sportlern  umfasst (Umfang in Absprache mit dem Sportler):

  • Basislabor ( Kreatinin, Cholesterin)
  • EKG, Belastungs-EKG (evtl. als Spiroergometrie zur Bestimmung der aeroben Schwelle)
  • Echokardiographie
  • gegebenenfalls Kardio-MRT


 

 

Im jüngeren Alter (<35J.) sind es vor allem angeborene Kardiomyopathien, die ausgeschlossen sein sollten. Die Echokardiographie gibt erste Hinweise, meist ist auch ein Kardio-MRT erforderlich.

Im Alter >40J sollte eine  latente koronare Herzkrankheit ausgeschlossen sein. Diese ist die häufigste Ursache für den so genannten plötzlichen Herztod bei Sportlern. Bei entsprechenden Risikofaktoren oder genetischer Disposition ist ein Herz- CT die Methode der Wahl. Wir achten hier auf ein besonders strahlungsarmes Protokoll.

Eine Herzmuskelentzündung kann in jedem Lebensalter auftreten. Häufigste Ursache ist, dass ein Sportler trotz eines Infekts  weiter trainiert.


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ab 16.4.2018:

Kardiologische Privatpraxis
Ingolstädterstr. 166

80939 München
Tel.: +49 89- 411 47 11- 0
Fax: +49 89- 411 4711- 20
Email: kontakt@herzimblick.de

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